
Mit „kulturweit“ die Welt entdecken: Dagmar Freitag ruft junge Menschen zur Bewerbung für internationale Freiwilligen-Projekte auf
Die heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Dagmar Freitag ermuntert junge Menschen zwischen 18 und 26 zu einer Bewerbung beim internationalen Freiwilligendienst „kulturweit“.
Noch bis zum 2. Mai 2017 läuft die Bewerbungsfrist für Interessierte, um sich ab 1. März 2018 für sechs oder zwölf Monate in Projekten auf der ganzen Welt einzubringen.

Dagmar Freitag bei Instagram
Herzlich willkommen auf meiner neuen Website! In neuem Design informiere ich Sie hier über meine Aktivitäten im Wahlkreis und in Berlin. Auf der neuen Startseite findet sich übrigens auch ein Link zu meinem Instagram-Profil, auf dem ich fotografische Eindrücke aus meinem Alltag teile: @da_gm_ar – ich freue mich über über Ihren Besuch!
Glückwünsche für Frank-Walter Steinmeier
Die heimische Bundestagsabgeordnete Dagmar Freitag gratuliert Frank-Walter Steinmeier zu seiner Wahl zum neuen Bundespräsidenten.

Fachhochschule Südwestfalen und heimische Unternehmen erhalten Fördergelder aus Berlin
Die heimische Bundestagsabgeordnete Dagmar Freitag teilt mit, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) aktuell verschiedene Einrichtungen und Unternehmen in ihrem Wahlkreis fördert. So erhält die Altenaer Firma Friedrich Krollmann für ein Vorhaben im Bereich der Maschinen- und Umformtechnologieentwicklung seit dem 1. September 2016 insgesamt zwei Jahre lang Fördermittel aus Berlin.

Kunstrasen für den VfL Platte Heide - Dagmar Freitag stellt Original-Nationalmannschaftstrikot mit Unterschriften der Weltmeister für Versteigerung zur Verfügung
Dagmar Freitag mit dem WM-Trikot. Der VfL Platte Heide weiht mit einer großen Feier den ersehnten Kunstrasen ein, arbeitet aber noch daran, den Eigenbeitrag des Vereins aufzubringen.

Bund legt großes Schulsanierungsprogramm auf – Ende des sog. „Kooperationsverbots“ in der Bildung
Die SPD hat sich in der Großen Koalition erfolgreich dafür eingesetzt, noch in dieser Legislaturperiode ein großes Schulsanierungsprogramm des Bundes aufzulegen. Hierfür wird das bisherige kommunale Investitionsprogramm von 3,5 Milliarden Euro auf sieben Milliarden aufgestockt. Damit der Bund sich bei der Schulsanierung engagieren kann, wird das Grundgesetz geändert und das sogenannte „Kooperationsverbot“ in der Bildung abgeschafft. Darauf hat sich die Koalition mit den Ländern geeinigt.